Pressemeldungen 2019

Spätabbrüche: Überdenken der eugenischen Indikation notwendig

19.02.2019

Vorgeburtliche Selektion sieht aktion leben sehr kritisch und unvereinbar mit dem Verbot der Diskriminierung von Menschen mit Behinderung. Einer Neuregelung von Spätabbrüchen muss eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema vorangehen. Auch ist es dringend erforderlich darüber nachzudenken, was Frauen und Paaren in dem Zusammenhang alles zugemutet wird.

Nachfrage nach Schwangerenberatung boomt

14.2.2019

Die Jahresstatistik der aktion leben zeigt: Die Nachfrage nach Schwangerenberatung in Wien ist 2018 erneut gestiegen. „Der seit Jahren wachsende Bedarf steht im Widerspruch zu den staatlichen Förderungen. Während immer mehr schwangere Frauen Hilfe benötigen, werden die öffentlichen Zuwendungen immer weniger“, stellt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich, klar.

Wie viele Schwangerschaftsabbrüche gibt es wirklich?

13.2.2019

Der überparteiliche und überkonfessionelle Verein aktion leben österreich fordert einmal mehr eine Statistik über Schwangerschaftsabbrüche in Österreich. „Nur so kann auf der Grundlage verlässlicher Zahlen diskutiert werden. Alle Zahlen, die aktuell genannt werden, sind subjektiv und Spekulation“, sagt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich. Anlass ist der heute veröffentlichte Verhütungsreport 2019, der Österreich bei der Zahl der Abbrüche im europäischen Spitzenfeld nennt.

Verhütung als ganzheitliches Thema fördern

12.2.2019

Konsequente Verhütung ist nicht nur eine Frage des Wissens und des Geldes, sondern auch eine Frage des Bewusstseins und der persönlichen Auseinandersetzung damit: aktion leben wünscht sich daher eine Bildungskampagne, die partnerschaftliches Verhalten und Übernahme von Verantwortung aller Beteiligten fördert. Zudem fordert der Verein mehr Geld für Schulen, damit diese externe Anbieter sexualpädagogischer Workshops stärker nutzen können.

Reform der Mindestsicherung spart bei Kindern

9.1.2019

Der unabhängige Verein aktion leben österreich kritisiert scharf, dass ausgerechnet Kindern in Mehrkindfamilien spürbar nachteilig Mittel gekürzt werden sollen. „Dies halten wir für grundfalsch und gefährdet die Zukunft der Kinder“, betont Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich.

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