Pressemeldungen 2019

Künftige Regierung soll Abbruch-Statistik einführen!

10.10.2019

 

aktion leben appelliert dringend an ÖVP-Obmann Sebastian Kurz, die Einführung einer Statistik über Schwangerschaftsabbrüche in das Regierungsprogramm aufzunehmen. Österreich braucht seriös erhobene Zahlen als Basis für Prävention und Hilfen. Zudem ist es notwendig, dass die Politik den hohen Wert der Schwangerenberatung erkennt und folglich deren Finanzierung und die Information darüber sichert. „Die neue Regierung könnte es sich zum Ziel nehmen, hier dramatische Lücken zu schließen und schwangere Frauen wirkungsvoll zu stärken und zu entlasten“, erklärt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich.

aktion leben-Tagung zu Pränataldiagnostik: Eltern besser unterstützen

26.09.2019

 

Die gestrige Tagung der aktion leben zu Pränataldiagnostik zeigte: Angebote für Eltern in der Entscheidung für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch nach einem auffälligen Befund müssen dringend weiter ausgebaut werden. Mehr Wissen und mehr Unterstützung sind nötig, um auch die Möglichkeit des Weitertragens todkranker Kinder und des Lebens mit einem behinderten Kind als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch vorstellbar zu machen.

Nächste Woche: Tagung zur Pränataldiagnostik in Wien

18.09.2019

 

aktion leben österreich lädt am 25.9. zu einer umfassenden Tagung zum Thema Pränataldiagnostik nach Wien: Expertinnen aus Österreich und Deutschland sprechen über neue Entwicklungen in der Pränatalmedizin, Wege der Begleitung von schwangeren Frauen sowie Möglichkeiten der Hilfen für Familien mit behinderten Kindern und die Kinder selbst.

aktion leben fordert Valorisierung des Kinderbetreuungsgeldes

03.09.2019

 

aktion leben begrüßt den Rechtsanspruch auf einen „Papamonat“ für alle Väter und fordert eine Valorisierung des Kinderbetreuungsgeldes als weiteren Schritt zu einem kinder- und elternfreundlichen Österreich.

Statistik zu Schwangerschaftsabbrüchen – ja oder nein?

28.08.2019

 

Anlässlich der Nationalratswahl am 29. September 2019 befragte aktion leben die VertreterInnen der Parteien nach ihrer Einstellung zu einer anonymen Statistik und Motivenerforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen sowie zur Arbeit des unabhängigen Vereins.

Abtreibung: Wo bleibt der Wille, die Anzahl zu reduzieren?

24.07.2019

 

Punktuell veröffentlichte Zahlen von Abtreibungen aus einem Bundesland ersetzen keine verlässliche anonyme Statistik. „Nur eine allgemeine Meldepflicht von Ärztinnen und Ärzten erlaubt es, die Sachlage in Österreich seriös zu beurteilen“, so Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben. Die Bürgerinitiative „Fakten helfen“, mit der aktion leben eine anonyme Statistik über Schwangerschaftsabbrüche fordert, liegt im Gesundheitsausschuss zur Behandlung. Nach der Wahl gibt es wieder die Chance, das Anliegen konstruktiv aufzugreifen.

Sexualpädagogik: Kühlen Kopf bewahren

04.07.2019

 

„Dass der Entschließungsantrag von ÖVP und FPÖ, wonach Sexualpädagogik an Schulen durch externe Vereine untersagt werden soll, im Nationalrat eine Mehrheit findet, war zu befürchten. Jetzt liegt es an Bildungsministerin Iris Eliisa Rauskala, einen kühlen Kopf zu bewahren“, sagt Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich.

Sexualpädagogik durch Vereine ist wertvoll!

26.06.2019

„Es macht uns betroffen, wie leichtfertig und schnell jahrzehntelang bewährte Arbeit auf dem Gebiet der Sexualpädagogik von Politikerinnen und Politikern ruiniert werden kann“, erklärt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich. Anlass ist der gestern vom Unterrichtsausschuss angenommene Entschließungs-Antrag, „weltanschaulich neutrale Sexualerziehung ohne Beiziehung von Vereinen“ sicherzustellen.

Frauen in Fortpflanzungsmedizin vor Ausbeutung schützen!

25.06.2019

Anlässlich der Tagung der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE) derzeit in Wien fordert aktion leben eine klare Ablehnung von Leihmutterschaft und die Abkehr vom Trend zur Eizellspende. „Paare mit Kinderwunsch müssen deutlich besser über die Risiken dieser beiden Methoden informiert werden“, betont aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler.

Sexualpädagogik: Wie geht es jetzt weiter?

24.06.2019

Das Vorhaben einiger Abgeordneten von ÖVP und FPÖ, sexualpädagogische Workshops, wie sie zum Beispiel die aktion leben anbietet, aus den Schulen zu verbannen, macht uns sehr betroffen. Wir bieten seit Jahrzehnten mit großem Erfolg und unter entsprechender allgemeiner Wertschätzung sexualpädagogische Workshops an. Die Nachfrage danach ist hoch.

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