Pressemeldungen 2014

Äußerungen von BM Stöger zu Abbrüchen einseitig und zynisch

4. August 2014

„Der Vorstoß von Gesundheitsminister Alois Stöger, Abtreibungen in ganz Österreich in öffentlichen Krankenhäusern durchzuführen, ist heuchlerisch und einseitig“, erklärt Dr. Gertraude Steindl, Präsidentin der aktion leben österreich.

Verweigern von Abtreibungsstatistik: Feig und unsolidarisch!

3. Juli 2014

Mit der Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ tritt aktion leben für mehr Wissen über Schwangerschaftsabbrüche ein. Die von aktion leben erstellte Grafik zeigt: in ganz Europa sind Zahlen in diesem Bereich selbstverständlich. „Wegschauen bei Abtreibungsfrage ist feig und unsolidarisch“, erklärt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben. „Die Politik muss endlich tätig werden.“

Verhütungsstudie müssen Statistik und Erforschung über Schwangerschaftsabbrüche folgen

17. Juni 2014

aktion leben begrüßt die Studie „Wenn Verhütung misslingt …“ des Frauengesundheitszentrums ISIS als einen ersten Schritt zu einer offenen Diskussion über ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche.  „Die Forderungen unserer Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ sind damit aber noch nicht erfüllt“, sagt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich.

Bettina Glatz-Kremsner unterstützt Benefiz-Kampagne zum Tag des Lebens

28. Mai 2014

Tausende Überraschungspakete werden rund um den Tag des Lebens am 1. Juni von der aktion leben in ganz Österreich verteilt..

aktion leben: Justizminister Brandstetter unterstützt Kampagne zum „Tag des Lebens“ am 1. Juni zugunsten schwangerer Frauen in Not

27. Mai 2014

Unter dem Motto „Die Überraschung des Lebens“ verteilt aktion leben österreich rund um den „Tag des Lebens“ am 1. Juni heuer bereits zum fünften Mal Überraschungs-Päckchen. Die Päckchen gibt es gegen eine kleine Spende an ausgewählten Standorten in ganz Österreich. Der Erlös kommt schwangeren Frauen in Not zugute.

aktion leben fordert neue Debatte in der IVF: Vorrang für Kindeswohl und Prinzip des Nicht-Schadens

14. Mai 2014

aktion leben-Generalsekretärin Martina Kronthaler mahnt zur Zurückhaltung bei den Wünschen nach einer größeren Liberalisierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes. „Veränderungen in diesem Bereich erfordern das ehrliche Überlegen möglicher Folgen für alle Beteiligten. Das geschieht bislang viel zu wenig.“ aktion leben plädiert für einen Paradigmenwechsel in der Debatte: Vorrang für das Kindeswohl und das Prinzip des Nicht-Schadens sind an die erste Stelle zu setzen.

Mutter werden: Der Bedarf an Beratung bei aktion leben steigt

8. Mai 2014


Vielschichtige Veränderungen durch die Schwangerschaft, Ablösung, vorgeburtliche Untersuchungen, Krisen durch ungeplante Schwangerschaften sind häufige Themen in der aktion leben-Beratung. Schwangere Frauen haben vor allem in Wien auch große Wohnungsprobleme. Und immer mehr Mütter haben zu wenig Geld, um ausreichend Nahrungsmittel zu kaufen.

Prominente Frauen unterstützen „Fakten helfen!“

23. April 2014


Starke weibliche Unterstützung für die Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ der aktion leben österreich: Mit Christine Marek, Martina Leibovici-Mühlberger und Hildegunde Piza sprechen sich drei prominente Frauen für die anonyme Erhebung von Zahlen und Erforschung von Motiven zu Schwangerschaftsabbrüchen aus.

Justizminister und Ärztekammer für „Fakten helfen!“

8. April 2014


Prominente Unterstützung für die Bürgerinitiative „Fakten helfen“ der aktion leben. Sowohl die Medizin wie auch die Politik sind auf verlässliche Daten über Schwangerschaftsabbrüche angewiesen, betonen der Vizepräsident der Ärztekammer Dr. Karl Forstner und Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter in ihren Stellungnahmen.

Bürgerinitiative „Fakten helfen!“: aktion leben weist Anschuldigungen zurück

28. März 2014


„Unsere Forderung nach einer Statistik über Schwangerschaftsabbrüche und einer regelmäßigen wissenschaftlichen Erforschung der Motive stößt auf Kritik, die jeder Grundlage entbehrt“, stellt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich, in einer Aussendung klar.

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