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Themen aus dem Leben

 

Wir laden Sie ein, uns Gedanken zu Themen des Lebens zu senden.

 

Bitte klicken Sie auf die Satzanfänge und lesen Sie die vielfältigen Antworten:

 

Ein Ort der Geborgenheit ist für mich ...

in erster Linie unser Zuhause, die eigenen vier Wände, jener vertraute Ort, an dem ich mit meiner Familie lebe.

Orte der Geborgenheit können sich aber auch fast überall auftun, wo ich mit Menschen zusammen bin, die ich gut kenne und mag und die mich kennen und mögen.

Mag. Harald Hinger, Spender

 

Geborgenheit bedeutet für mich, meine Kinder bei mir zu haben – Familie zu spüren, egal, wo wir zusammenkommen.

Da meine Kinder bereits erwachsen und "flügge" geworden sind, bin ich viel allein. Deshalb suche ich oft die spezielle Geborgenheit der Natur auf, ob im Wald, auf der Wiese, beim Bach, beim See, im Park oder auf meinen geliebten Bergen.

Geborgensein bedeutet für mich zur Ruhe kommen, auftanken können und mich frei und gut beschützt zu fühlen.

Diese Geborgenheit spüre ich ebenso in den kleinen Bergkapellen sowie in meiner Heimatkirche und freilich auch bei all jenen Menschen, die wertschätzend mit mir umgehen.

Ein freundliches Lächeln kann "Wunder" wirken – gerade in der heutigen hektischen, leistungsorientierten Gesellschaft. In diesem Sinne wünsche ich jedem von uns GANZ VIEL GEBORGENHEIT!

Maria Magdalena Amort, Spenderin

 

Ich erfahre eine gewisse Geborgenheit in Kirchen, in der eigenen Wohnung, aber auch in der Natur, die leider durch unser Handeln viel zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.

Erich Steyrer, Spender

 

Ein besonderer Tag des Lebens ist für mich ...

Ich würde mir ehrlich gesagt schwer tun, "einen" besonderen Tag zu nennen. Durch die Arbeit mit Kindern und auch durch meine eigenen zwie ist mir bewusst geworden, dass jeder Tag unseres Lebens ein besonderer ist. Man muss nur an manchen Tagen genauer hinschauen, um das Besondere darin zu sehen.

Denise Winkler, Spenderin, www.tragekind.at

 

Meine Seele baumeln lassen kann ich ...

wenn ich mich mit meinen Freundinnen austauschen kann.

Birgit Wegscheider, Unterstützerin, www.loewing.at

 

Wertvoll ist für mich ...

wenn ich während des Tages innehalte und spüren kann, was ich oder andere fühlen und brauchen ... wenn ich meine Fähigkeiten so einsetzen kann, dass sie mehr Leben und Verbindung zwischen Menschen ermöglichen ... wenn ich durch den Wald gehe und die Stille und die Geborgenheit der Natur in mir aufnehmen kann.

Christian Zettl, Unterstützer

 

Ich möchte, dass sich aktion leben politisch verstärkt einsetzt für ...

das Bekanntmachen von Möglichkeiten der Unterstützung für schwangere Frauen und Mütter sowie den Ausbau und die verlässliche staatliche Förderung von Hilfsorganisationen.

Mag. Isabella Painz, ehrenamtliche Mitarbeiterin

 

... Abbruchstatistik, Fortpflanzungsmedizin/Kindersorge und "Alleinerziehung", die nicht Normalfall ist, sondern nur Notlösung, die nach Möglichkeit vermieden/verhindert werden soll.

MMag. DDr. Josef Zemanek

 

Von Seiten der neuen Bundesregierung droht Ungemach, als Sozialleistungen generell wohl gekürzt werden sollen. Wie Sie richtig schreiben, muss Familie leistbar bleiben, d. h. Anpassung der Familienbeihilfe an die Inflation und für alleinerziehende Elternteile ein leichterer Zugang zum Unterhaltsvorschuss und keine Deckelung der Mindestsicherung durch eine absolute Obergrenze, weil dadurch kinderreiche Familien diskriminiert werden.

Albert Haunschmidt

 

Ich halte es für sehr wichtig, dass angesprochen wird, mit welcher Selbstverständlichkeit heute sowohl vorgeburtlich als auch auf ganz anderen Ebenen (Mindestsicherungsbezieher, Flüchtlinge) zwischen wertem und unwertem Menschenleben unterschieden wird. Das ist eine ganz arge Entwicklung der Gesellschaft und der Politik, von der ich befürchte, dass sie sich unter der künftigen Regierung noch verstärken wird. Das "unwerte" Menschenleben hat weder pränatal noch auf anderen Ebenen starke Verteidiger. Die Eugenik ist weitgehend unkritisiert. Lieber Abtreibung finanzieren, lieber wohnungslos werden lassen, lieber im Meer ertrinken lassen oder in Extremlager sperren. So denken heute viele Menschen. Auch in Österreich. Wahrscheinlich schon fast die Hälfte. Leider!

Andreas Strebl

 

Mich beschäftigt gedanklich schon länger das Thema "Krabbelgruppenausbau":

Nach der Bindungstheorie v. Bowlby und M. Ainsworth weiß man, dass die ersten beiden Lebensjahre eines Kindes enorm wichtig sind für die Bindungsfähigkeit des gesamten weiteren Lebens eines Menschen.

Die Politik proklamiert allerdings immer wieder und mit Nachdruck den Ausbau der Krabbelgruppen, bzw. Kinderkrippen, damit Kinder immer rascher und früher in fremde Betreuung kommen!?  Ich fände es toll, wenn Mütter/Väter offiziell (vom Staat) länger bei ihren Babys oder Kleinkindern zu Hause bleiben könnten/dürften/sollten ohne gesellschaftliche/wirtschaftliche enorme Nachteile.

Politische Gedanken in diese Richtung würde ich unterstützen, weil mir Mamas, Papas und Kinder in ihrer guten Entwicklung echt am Herzen liegen!

Vielleicht wäre das ein Thema zum Ansprechen bei einem Treffen mit der neuen Regierung?! 

Doris Holzinger, BEd

 

... für die Rechte behinderter Menschen und ihrer Angehörigen. Das Thema streift zwar nur am Rande die Anliegen der aktion leben, z. B. wo es um Abtreibung voraussichtlich behinderter Kinder geht, aber ich wüsste nicht, welcher Institution man sonst so etwas schreiben könnte ...

Dr. Veronika Trautmann

 

... die Unterstützung von Familien, indem die PädagogInnen der Volksschule und der Unterstufe/Nms 1 + 2 Schulstufe im Sommer 3 Wochen lange über die Schule Betreuungsangebote erstellen und diese im Rahmen ihrer Anstellung auch durchführen.

Also keine mehrtätigen Schulausflüge Ende des Schuljahres, sondern eine Woche Schulausflug in den Ferien.

Es ist nicht einsichtig, dass PädagogInnen zusätzlich 9 Urlaubswochen haben und die Familien die finanziell sehr belastenden Ferien selber organisieren müssen. Die Ferien kommen den Eltern teurer als das restliche Schuljahr, vor allem wenn man mehrere Kinder hat.

Weiters: Es gibt Organisationen die über das Gehalt auch Familienzulage und Kinderzulage bezahlen. Dies geschieht  z.b. bei den Diözesen.

Der Staat besteuert diese Zulage zur Gänze und nimmt somit Geld, das explizit nur für Familien und Kinder ausbezahlt wird. Dies ist eine Bereicherung des Staates auf Kosten der Familien und Kinder. Daher überhaupt nicht einsichtig.

Das wärs einmal.

Danke für Eure großartige Arbeit.

Martha Weisböck

 

Neben den bisher laufenden Projekten plädiere ich für eine Familienbesteuerung ähnlich wie in Deutschland, wo das Familieneinkommen pro Kopf gewichtet wird und nicht rein nach der Höhe des Verdienstes. Denn sonst kann man verdienen, was man will, es bleibt in einer größeren Familie dann doch nichts übrig, während ein auf sich allein gestellter Arbeitnehmer mit dem selben Gehalt einen gehobeneren Lebensstandard hat.

Ansetzen würde ich auch beim Wohnen, was ja eine Hauptsorge bei Jungfamilien darstellt:

Es ist unzumutbar, dass die Immobilienpreise in den letzten 10 Jahren um 40 % gestiegen sind, während sich immer mehr gut betuchte Personen oder Konzerne Anlagewohnungen zulegen, die dann bemerkenswerter Weise leerstehen oder teuer weitervermietet werden! Erstbesitz sollte in Österreich kaum und Zweit-oder Mehrwohnsitze dermaßen besteuert werden, dass sich dieser Wahnsinn nicht mehr lohnt, Wohnungen als Anlageform zu benützen. Eine Ausnahme sollten vererbte Wohnungen darstellen.

Das Kinderbetreuungsgeld sollte unabhängig von der Dauer des Bezuges an alle Familien in der selben Höhe ausbezahlt werden und die Familie soll die ersten drei Jahre des Kindes frei wählen können, ob sie gleich wieder in den Beruf einsteigen oder Familienarbeit leisten will. Der oftmals argumentierte wirtschaftliche Verlust würde letztendlich nicht stattfinden, wenn sich aufgrund einer vernünftigen Familienpolitik mehr Paare für Kinder entscheiden würden, denn diese sichern langfristig gesehen das Steuer- und Pensionssystem. Außerdem wird das den Familien zugeführte Geld ohnehin gleich wieder investiert.

Als Letztes bleibt mir noch das Pflegegeld für chronisch kranke oder behinderte Kinder:

Jeder Betroffene weiß, wovon ich rede. Bei den Behörden wird man schlichtweg nicht ernst genommen und ärztliche Befunde werden ignoriert. Um Pflegegeld zu erhalten, ist ein unzumutbarer Aufwand zu betreiben, der sich oftmals kaum lohnt, weil die Machtlosigkeit und der Zeit- und Kraftmangel einer Familie mit kranken oder behinderten Kindern schamlos von Seiten offizieller Ämter  ausgenützt wird. Es gibt ein undurchsichtiges Bearbeitungssystem, bei dem letztendlich die Entscheidung von einer Person getroffen wird, die das pflegebedürftige Kind niemals kennenlernt und lediglich den nach allgemeinen Gesichtspunkten beurteilten weitergereichten Antrag des Bearbeiters prüft. 

Dazu kommt, dass kaum noch jemand Unterstützung von der erweiterten Familie erhält und Betreuungskosten enorm sind, vor allem bei Mehrkindfamilien. Ein guter Ansatz ist die  kürzlich beschlossene Möglichkeit, Kinderbetreuung steuerlich absetzen zu können. 

Ich hoffe, Ihnen verwertbare Ideen für eine kluge Familienpolitik geliefert zu haben, damit Österreich wieder ein lebensbejahender Staat wird und Familien zu Kindern ermutigt werden. 

Ing. Beatrix Uiblein 

 

Ich finde die Abbruch-Statistik sowie die Motivenerforschung sehr wichtig, denn ohne dieses Wissen kann nicht effizient gehandelt werden. Genau so essenziell ist danach der Ausbau der Beratung für die Schwangeren, insbesondere jene, die in einer Ausnahmesituation sind. Dass ein abtreibender Arzt auch die "Beratung" vornehmen darf, das gehört sowieso verboten. Bisher ist all das am Widerstand der SPÖ gescheitert.

Sollten sich Türkis und Blau auf eine Zusammenarbeit verständigen, dann sehe ich erstmals große Chancen auf eine Änderung der gegenwärtigen Situation.

Mag. Erich Steyrer

 

Bei mir kommt Weihnachtsfreude auf, wenn ...

unser Weihnachtsbaum geschmückt ist, wenn ich mit meiner Familie durch den Adventmarkt schlendere und heißen Punsch trinken kann, wenn es nach frisch gebackenen Weihnachtskeksen duftet, wenn ich zur Adventszeit die ersten Weihnachtslieder höre.

Familie Poledna, Freunde der aktion leben leben

 

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