Frauen in unserer Beratung

Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende!

 

Julia A., Aida P. und Iris C. sind drei von 1.000 schwangeren Frauen und jungen Müttern, die jährlich in unsere Beratung kommen. Sie benötigen heute dringend Ihre Hilfe:

 

Julia A. – Angst vor einer weiteren Geburt

 

Julia und Tobias A. haben lange überlegt, ob sie in unsere Beratungsstelle kommen sollen. Bisher haben sie alles in ihrem Leben selbst organisiert und es fällt ihnen schwer, Hilfe anzunehmen. Doch jetzt stehen sie vor einer Entscheidung, die sie überfordert.

 

Das Paar hat zwei Söhne. Bei der Geburt des Jüngeren musste ein Notkaiserschnitt gemacht werden. Danach ging es Frau A. lange sehr schlecht und sie wollte kein weiteres Kind mehr. Jetzt ist sie trotz Verhütung in der achten Woche schwanger. „Eine Abtreibung fühlt sich falsch an, aber noch eine Geburt auch“, sagt sie beim ersten Gespräch zu unserer Beraterin. Für sie und ihren Mann ist diese Situation schwer auszuhalten.

 

Es tut ihnen sichtlich gut, offen ihre Gefühle aussprechen zu können. Das Angebot, wieder zu kommen, nimmt das Paar gerne an. Bei diesem Termin geht unsere Beraterin jede Möglichkeit durch. Wie fühlt sich die jeweilige Entscheidung an? Irgendwann meint Frau A., dass es ihr beim Gedanken besser geht, das Kind zur Welt zu bringen, doch ihre Angst vor der Geburt ist einfach zu groß.

 

Aus unserer Beratungspraxis wissen wir, dass solche Traumata einer schwierigen
Geburt in der vorgeburtlichen Beziehungsförderung gut bearbeitet werden können. Wir bieten Frau A. deshalb diese besondere und sehr intensive Form der Schwangerenbegleitung an. Sehr erleichtert fragt sie uns: „Ich kann wirklich jede Woche kommen und es kostet nichts?“ So ist es.

 

Wir möchten Frau A. gerne mit Ihrer Hilfe kostenlos die für sie so hilfreiche vorgeburtliche Beziehungsförderung ermöglichen.

 

Aida P. – Allein in einem fremden Land

 

Aida P. wuchs in ihrem Heimatland behütet, aber in großer Armut auf. Vor zwei Jahren ist sie wegen ihres Studiums nach Wien gekommen. „Ich bin so dankbar für diese Chance. Ich habe Tag und Nacht dafür gelernt, um gute Noten zu haben. Deshalb will ich mein Studium unbedingt bis Juni beenden, auch mit dem Baby“, sagt sie zu unserer Beraterin. Gleichzeitig belasten sie finanzielle Sorgen.

 

Auch in Wien lebte Frau P. sehr sparsam und konnte sich einen Teil des Geldes, das sie in ihrem Nebenjob als Kellnerin verdiente, zur Seite legen. Aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 wurde sie gekündigt. Weil sie schwanger ist, wollte sie niemand mehr einstellen.

 

Jetzt sind ihre Ersparnisse aufgebraucht. Frau P. ist verzweifelt, fühlt sich traurig und allein. Ihre Eltern sind weit weg und ihr Freund hat sie verlassen, als er von der Schwangerschaft erfahren hat. Seither haben sie kaum Kontakt. Nicht einmal bei der Geburt im Februar will er dabei sein. Nur ihre Freundinnen halten zu Aida und haben bereits angeboten, auf ihr Baby aufzupassen, wenn sie auf der Uni ist. Auch wir sagen der so engagierten jungen Frau zu, dass wir sie verlässlich begleiten und sie im Notfall finanziell unterstützen. Aida lächelt.

 

Wir möchten Frau P. finanziell unterstützen, wenn es eng wird. Das schaffen wir nur gemeinsam mit Ihnen.

 

Iris C. – Vielleicht bald ohne Wohnung

 

Iris C., 26 Jahre, beeindruckt uns sehr. Sie hat ein seltenes Instrument studiert, aber verdient ihren Lebensunterhalt seit Kurzem als Bürokraft, ihre Auftritte wurden abgesagt. Geld war immer knapp in ihrer Familie – sie kommt aus einem kleinen Ort und hat noch jüngere Geschwister. So war es ihr ohne Unterstützung bislang nicht möglich, eine unbefristete Wohnung zu bekommen.


Nun erwartet Iris ein Kind, ihr Freund will noch nicht Vater sein und trennte sich. Obwohl sie alleinerziehend sein wird, freut sich die begabte Musikerin sehr auf ihr Baby. Ihr derzeit größtes
Problem besteht darin, dass ihr Mietvertrag wieder abläuft und nicht verlängert wird. Iris wünscht sich sehr, dass sie bald einen Platz für sich und ihr Baby findet, an dem sie bleiben kann. Daher haben wir ihr zugesagt, ihr bei der Kaution und den notwendigsten Anschaffungen zu helfen. „Ich bin so erleichtert, das können Sie sich gar nicht vorstellen“, sagt Iris C. nach dieser Nachricht.

 

Frau C. soll sich ohne Sorgen auf ihr Baby freuen können. Dafür möchten wir sie mit Ihrer Hilfe bei den Kosten fürs Wohnen unterstützen.

 

 

Vielen Dank für Ihre Spende!

 

 

 

Ihr Ansprechpartner:

Dkfm. (FH) David Gottschling

Tel.: 01.512 52 21-17

>> E-Mail

 

DANKE

 
 

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