Pressemeldungen 2016

aktion leben: Schwangeren-Beratung bei emotionalen Krisen auch zwischen den Feiertagen

22.12.2016

 

„Wird eine Frau ungeplant schwanger, kann dies einen Schock für sie bedeuten. Eine rasche und unabhängige Beratung ist in dieser Situation besonders wichtig. Deshalb haben wir unsere Schwangeren-Beratungsstelle auch zwischen den Feiertagen geöffnet“, sagt Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich.

Stellungnahmen der Bundesländer pro „Fakten helfen!“

7.12.2016

 

Alle Bundesländer, die bisher eine Stellungnahme abgegeben haben – Niederösterreich, Oberösterreich, Vorarlberg, Kärnten, Steiermark, Tirol und das Burgenland –, begrüßen eine österreichweite, anonyme Statistik über Schwangerschaftsabbrüche, wie sie aktion leben und fast 54.000 UnterstützerInnen mit der Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ fordern. Einig sind sich die Länder auch im Ziel, die Zahl der Abbrüche so gering wie möglich zu halten.

Hohe päpstliche Auszeichnung für aktion leben-Vizepräsident Paul Aiginger

2.12.2016

 

Univ.-Prof. Dr. Paul Aiginger, langjähriger Präsident und nun Vizepräsident der aktion leben österreich, erhält das Komturkreuz des Silvesterordens für sein ehrenamtliches Engagement in kirchlichen und überkonfessionellen Einrichtungen. Überreicht wird der hohe päpstliche Orden am 2. Dezember 2016 durch Kardinal Christoph Schönborn. Die aktion leben gratuliert herzlich.

„Fakten helfen!“: Amt der niederösterreichischen Landesregierung für Statistik über Abtreibungen

8.11.2016

 

Das Amt der niederösterreichischen Landesregierung, Abteilung Gesundheitswesen/Sanitätsdirektion, begrüßt in ihrer Stellungnahme die Forderung der aktion leben nach einer anonymen Statistik über Schwangerschaftsabbrüche in Österreich.

20 Jahre „info-dienst bio-ethik“ - Moraltheologe Günter Virt gratuliert und gibt Interview

25.10.2016

 

Seit 20 Jahren gibt aktion leben österreich vierteljährlich leicht verständliche, aktuelle Nachrichten und Meinungen zu biomedizinischen Themen und beleuchtet daraus entstehende ethische Fragen heraus.

Weiter keine Einigung über „Fakten helfen!"

7.10.2016

SPÖ und Grüne blockieren nach wie vor die Parlamentarische Bürgerinitiative „Fakten helfen!“. Im Parlamentsausschuss für Petitionen und Bürgerinitiativen konnte dennoch Einigkeit darüber erzielt werden, eine Stellungnahme der Verbindungsstelle der Bundesländer einzuholen.

Stimmen der Vernunft für anonyme Statistik über Schwangerschaftsabbrüche

5.10.2016

„Die Bürgerinitiative ,Fakten helfen!‘ bündelt die Stimmen der Vernunft gegen die Politik von gestern“, erklärt Dr. Gertraude Steindl, Präsidentin der aktion leben österreich. Die Anwürfe von Dr. Christian Fiala, die er in einer Aussendung tätigte, seien wie immer haltlos und unsachlich.

Weitere Behandlung von Bürgerinitiative „Fakten helfen!“

30.9.2016

Am 6.10.2016 wird die aktion-leben Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ wieder auf der Tagesordnung des Parlamentarischen Ausschusses für Petitionen und Bürgerinitiativen stehen: Seit der letzten Sitzung wurden zwei weitere Stellungnahmen eingeholt. Sowohl die Österreichische Ärztekammer als auch das Österreichische Institut für Familienforschung halten die Einführung einer Abbruch-Statistik für sinnvoll. „Die Fachmeinung ist eindeutig für Transparenz beim Thema Schwangerschaftsabbruch“, betont aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler.

Österreich muss gegen Leihmutterschaft Farbe bekennen

19.9.2016

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt will eine starke Lobby Leihmutterschaft auf europäischer Ebene legalisieren. Nun wird in einer Sitzung Leihmutterschaft am 21. September 2016 erneut im Sozialausschuss des Europarates behandelt werden. aktion leben fordert die österreichische Bundesregierung auf, sich deutlich für ein europaweites Verbot von Leihmutterschaft auszusprechen, um die Rechte der Kinder zu wahren und Frauen vor Ausbeutung zu schützen.

Österreichisches Institut für Familienforschung: Statistik über Schwangerschaftsabbrüche ein „klarer Mehrwert“

25.8.2016

Nach der Ärztekammer hat nun auch das Österreichische Institut für Familienforschung grünes Licht für eine Statistik über Schwangerschaftsabbrüche gegeben. Die ausführliche Stellungnahme enthält zudem konkrete Vorschläge zur praktischen Umsetzung.

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