Pressemeldungen 2014

aktion leben zu 40 Jahre Fristenregelung: Das Maß ist voll – 40 Jahre Nichtstun sind zu viel!

22.12.2014

Anlässlich 40 Jahre Fristenregelung am 1. Jänner 2015 fordert aktion leben die Politiker und Politikerinnen auf, den Tatsachen endlich ins Auge zu schauen: „Es ist untragbar, dass wir in Österreich noch immer nicht wissen, wie viele Schwangerschaftsabbrüche es jährlich gibt, wie sich die Zahl der Abbrüche entwickelt hat und aus welchen Gründen sich Frauen für oder gegen ihre Kinder entscheiden“, sagt Dr. Gertraude Steindl, Präsidentin der aktion leben österreich.

40 Jahre Fristenregelung: Dr. Gertraude Steindl im Interview mit „Der Sonntag“

22.12.2014

Dr. Gertraude Steindl, Präsidentin der aktion leben österreich, im Interview mit „Der Sonntag“.

Das Kind darf nicht zur Ware werden!

16.12.2014

Fundierte Kritik gegen die Regierungsvorlage zum Fortpflanzungsmedizingesetz übten bei der heutigen Pressekonferenz „Das Kind darf nicht zur Ware werden“ in Wien der unabhängige Verein aktion leben österreich, die Katholische Aktion Österreich, die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände und der Katholische Familienverband.

Pressekonferenz: Das Kind darf nicht zur Ware werden!

15.12.2014

Warum die geplante Reform des Fortpflanzungsmedizingesetzes
in die falsche Richtung führt

 

Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien
Zeit: Dienstag, 16. Dezember 2014, 10:00 Uhr

Kardinal Schönborn unterzeichnet Bürgerinitiative „Fakten helfen!“

4.12.2014

Große Unterstützung für die Bürgerinitiative von aktion leben „Fakten helfen!“. Heute unterzeichnete Kardinal Christoph Schönborn die Bürgerinitiative für mehr Wissen über Schwangerschaftsabbrüche.

Fortpflanzungsmedizin: Darf darüber diskutiert werden?

14.11.2014

Werden Einwände überhaupt gewünscht? Das Vorgehen der Politik ist beschämend: "Wenn gesellschaftspolitisch so dramatisch wichtige Gesetze beschlossen werden sollen, erwarten wir, dass Einwände von Seiten der Zivilgesellschaft angehört und ernst genommen werden", betont aktion leben-Generalsekretärin Martina Kronthaler.

aktion leben erschüttert über Entwurf des Fortpflanzungsmedizingesetzes

13.11.2014

„Der Entwurf für die Novellierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes bedient vor allem die Geschäftsinteressen der FortpflanzungsmedizinerInnen und vergisst auf die Gefahren für Frauen und Kinder“, kritisiert Dr. Gertraude Steindl,  Präsidentin  der aktion leben österreich, in einer ersten Stellungnahme.

aktion leben zu Abtreibung: Die Debatte muss neu geführt werden

06.11.2014

Florian Klenk, Chefredakteur des Falter, und Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben, analysierten gestern bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion des Katholischen Bildungswerkes, worunter die Abtreibungsdebatte leidet. Anlass war die aktuelle Bürgerinitiative der aktion leben „Fakten helfen!“.

aktion leben kritisiert "egg freezing" ohne medizinische Notwendigkeit

16.10.2014

Große Firmen bezahlen Frauen in den USA das Einfrieren von Eizellen. Weibliche Mitarbeiterinnen sollen erst lange für den Betrieb da sein und danach Kinder bekommen. Auch in Österreich wird für das Einfrieren von Eizellen ohne medizinische Notwendigkeit geworben. „Jungen Frauen wird vorgegaukelt, sie können unabhängig von ihrem Alter jederzeit gebären. Wer diese Erwartungen weckt, betrügt Frauen um ihre Chance auf Mutterschaft“, stellt aktion leben-Generalsekretärin Mag. Martina Kronthaler klar.

aktion leben appelliert an Politik: Kopf aus dem Sand!

8. Oktober 2014

Die Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ für mehr Wissen über Schwangerschaftsabbrüche geht in die zweite Halbzeit. Mit der Karikatur „Kopf aus dem Sand. Fakten helfen!“ weist aktion leben auf das Grundproblem hin: Politikerinnen und Politiker, die keine Statistik möchten, verweigern den Blick auf die Realität. Und: Sie verbauen dadurch den Weg zu effizienter Prävention und Hilfe.

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